BGE Gruppe
Reutlingen

I
BGE

BGE = "Bedingungsloses Grundeinkommen"

  • Das "Bedingungslose Grundeinkommen" ist ein Einkommen, das eine politische Gemeinschaft bedingungslos jedem ihrer Mitglieder gewährt.
  • Es sichert die Existenz und ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe.
  • Es stellt einen individuellen Rechtsanspruch dar.
  • Schließlich wird das Grundeinkommen ohne Bedürftigkeitsprüfung und ohne Zwang zu Arbeit oder anderen Gegenleistungen garantiert.

 

 

Kann das Volk ein BGE einführen, oder schafft erst ein BGE eine demokratiefähige Gemeinschaft?

 


Es gibt ein Volk das seit 20 Jahren ein BGE hat! YEAH!

USA: Ein Grundeinkommen für die Cherokees | Doku | ARTE

 


blog.baukje.de

Grundeinkommen und Lohnabstand – substitutive Grundeinkommensmodelle in der Kritik »

Baukjes Fazit:
"Ich bin der Meinung, dass zusätzliche Einkommen nicht mit dem BGE verrechnet werden dürfen. Dass Einkommen Steuern und Abgaben unterliegen, ist davon unberührt. Aber es sollte nicht so sein, dass man erst das BGE wieder hereinholen muss, bevor man finanziell darüber hinaus profitiert."


Podiumsdiskussion auf der "BGE:open in Reutlingen, mit Thomas Poreski, MdL der Grünen im Baden-Württembergischen Landtag und Verena Nedden, Rechtsanwältin und Entwicklerin eines Konsumsteuermodells zur Finanzierung eines BGE

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein sozialpolitisches Finanztransferkonzept, nach dem jeder Bürger – unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage – eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche – vom Staat ausgezahlte – finanzielle Zuwendung erhält, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen (Transferleistung). Es wird in Finanztransfermodellen meist als Finanzleistung diskutiert, die ohne weitere Einkommen oder bedingte Sozialhilfe existenzsichernd wäre.

Die Idee, jedes Gesellschaftsmitglied an den Gesamteinnahmen dieser Gesellschaft ohne Bedürftigkeit zu beteiligen, wird weltweit diskutiert,[1] wobei sich der Name der Idee von Land zu Land und zu verschiedenen Zeiten unterscheidet. So wird der Vorschlag zum Beispiel in den USA hauptsächlich unter dem Namen Basic Income Guarantee (BIG) diskutiert,[2] ein Pilotprojekt in Namibia bezeichnet ihn als Basic Income Grant (BIG), in der Sowjetunion hieß er гарантированный минимум (Garantiertes Minimum), und in den 1920er Jahren sprach man in Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland von Social Credit. Weitere Bezeichnungen im deutschen Sprachraum sind beispielsweise: Sozialdividende, Existenzgeld, Garantiertes Mindesteinkommen.

Zu den in Deutschland diskutierten Modellen eines BGE gehören zum Beispiel das Solidarische Bürgergeld (Althaus-Modell), das Ulmer Modell oder das Modell der von Götz Werner gegründeten Initiative Unternimm die Zukunft. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt die auf Milton Friedman zurückgehende negative Einkommensteuer.[3] In der Schweiz entwickelt die Initiative Grundeinkommen ein Modell der Umsetzung eines BGE. Nicht mit dem BGE zu verwechseln ist das Modell des „Liberalen Bürgergelds“, dessen Auszahlung an Bedingungen geknüpft ist.

wikipedia-Artikel…

 

 

 

 

 

 

 

 


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