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Grundeinkommen ist wählbar!

Willkommen bei der BGE-Gruppe Reutlingen.

Die BGE-Gruppe Reutlingen setzt sich entspannt, aber entschlossen für das bedingungslose Grundeinkommen ein! Wir sind fest davon überzeugt, dass sich die schwäbische Schaffens-Lust und ein bedingungsloses Grundeinkommen geradezu ideal ergänzen!


Der BGE-Wandkalender 2024 ⇒

 


Fr 22.09.2023

6. Internationaler BGE-Stammtisch

6th International Basic Income Beer


Herzliche Einladung an ALLE, die sich zum Thema BGE informieren, sich mit uns austauschen wollen und die dann mit uns gemeinsam essen und trinken möchten.
Freitag 22.9.2023 ab 19:30 Uhr, internationaler BGE Stammtisch im Cafe Nepomuk!


 
basicincomeweek.org
www.woche-des-grundeinkommens.eu

 

 

 


 

BGE-Kalender »

Bedingungsloses_Grundeinkommen_BGE-Kalender

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Hallo Bedingungslose!

Im Rahmen der "Internationalen Woche des Grundeinkommens" (14.-20.09.2020) beteiligten wir uns mit einem internationalen Stammtisch in Reutlingen. In gemütlicher Runde ließen wir das BGE hochleben :-)

Basic Income Beer 2020 Reutlingen

Freitag 18.9.2020 ab 19:15 Uhr, internationaler BGE Stammtisch im Cafe Nepomuk!


Diese Veranstaltung findet im Rahmen der 13. Internationalen Woche des Grundeinkommens (13th International Basic Income Week) Mo-So 14.-20.09.2020 statt.
#Grundeinkommenswoche #basicincomeweek13
basicincomeweek.org/ubi/calendar
woche-des-grundeinkommens.eu
facebook.comevents



"Hartz 4 und der Tag gehört dir",

"Wer sich anstrengt, findet auch eine Arbeit",

"Hartzer sind alle faul"

- Wir können es nicht mehr hören! Deswegen haben wir uns mit Der Paritätische Wohlfahrtsverband - Gesamtverband zusammen getan und machen Schluss mit Vorurteilen: HartzFacts ist da! 💥www.hartzfacts.de

 


Adrienne Goehler im Interview zu ihrem neuen Buch

„Du kannst mit einer chronischen Existenzangst nicht nachhaltig leben“, so Adrienne Goehler. In ihrem neuen Buch spricht sie mit 52 Menschen, die aus verschiedenen Perspektiven den Zusammenhang von Grund|ein|auskommen, Nachhaltigkeit und Entschleunigung beleuchten. Für die Autorin bedeutet ein BGE: „…ein Paradigmenwechsel von müssen und sollen zu können und wollen.“

 


Die Bürde des Menschen ist unantastbar

Wir erben die Sorge um die tägliche Existenzsicherung, die noch jedes System zementiert, obgleich sich ein bedingungslosen Grundeinkommen sogar mit dem Grundgesetz begründen lässt.

"Sich - Verdingen hieß das früher, man macht sich buchstäblich zum Ding - beliebig benutzbar, verwertbar von Anderen. Wer nichts hat, verkauft sich selbst als Ware: seine Arbeitskraft, seinen Körper, seinen Verstand, seine Würde. Die Unsicherheit der Existenz ist die größtmögliche Gefährdung der Menschenwürde."

Ganzer Artikel auf "Heise" »     Als PDF »

 


BGE in den Zwanziger Jahren einführen

Lasst uns mit dem BGE auch diese Zwanziger Jahre vergolden

BGE in den Zwanziger Jahren einführen
www.bge-fanclub.de

 

 


 

BGE-Stammtisch

Telko & Chat von und für BGE-Aktivisten

Mittwochs, 20:00h, in BBB »

Austausch mit Aktivisten und BGE-Gruppen, bei Getränken der Wahl

Kontakt zu Bündnis, Netzwerk und BGE-Gruppen.
Talk mit BGE-Aktivisten.
Fragen zum Bedingungslosen Grundeinkommen.

 

 


 

16. März 2018
Großes Interesse und Gesprächsbedarf zum Grundeinkommen 

Im Programmkino Kamino zeigten die Reutlinger BGE-Gruppe (BGE = Bedingungsloses Grundeinkommen) und der grüne Landtagsabgeordnete Thomas Poreski den neuen Film „Free Lunch Society – Komm Komm Grundeinkommen“. Viele der rund 85 BesucherInnen diskutierten im Anschluss an die Vorführung mit der Grundeinkommensaktivistin Alina Komar und dem sozialpolitischen Sprecher der grünen Landtagsfraktion. 

Im Film werden Grundeinkommensversuche in verschiedenen Ländern, darunter Namibia, USA, Kanada und Deutschland, gezeigt. Die Effekte sind vor allem positiv: Mehr Menschen, die (länger) zur Schule gehen, sich weiterbilden, sich selbstständig machen, satte Kinder, die sich in der Schule konzentrieren können, weniger Kriminalität. Woran hapert es dann mit der Umsetzung? Ein Grund, der immer wieder anfgeführt wird, ist eine Frage, die auch im Kamino gestellt wurde: Wo soll das Geld dafür denn herkommen? Für Thomas Poreski ist es wichtig, dass ein Grundeinkommen nicht nur eine Idee ist, sondern sich auch als praktikables Modell beweisen muss. Es gebe eine große Vielfalt an Konzepten und Finanzierungsmodellen – von einer Transaktionssteuer, bis hin zu einem von ihm entwickelten Modell, das in einer unabhängigen Bewertung unterschiedlicher  sozialwissenschaftlicher Institute sehr gut abgeschnitten hat. 

Und wie hoch soll ein Grundeinkommen sein? Zwischen 1200 und 1800 Euro hielten die meisten Besucherinnen und Besucher für angemessen. Alina Komar beantwortete die Frage, wie hoch es mindestens sein müsse, damit es anfange zu wirken, mit dem Beispiel Finnland. Dort erhalten 2000 Menschen seit Anfang 2017 ein Grundeinkommen von 560 Euro. Selbst bei dem relativ niedrigen Betrag beschreiben die Teilnehmenden bereits positive Effekte. Sie waren weniger mit Bürokratie beschäftigt, konnten sich angstfreier bewerben, sich erfolgreich selbständig machen oder sich weiterbilden. Nichtsdestotrotz müsse man bei der Umsetzung eine existenzsichernde und Teilhabe ermöglichende Höhe anstreben, so Komar.

Ebenfalls eine spannende Erkenntnis: Im Publikum hebt nur eine einzige ältere Person die Hand bei der Frage, ob sie aufhören würde zu arbeiten, wenn sie ein Grundeinkommen erhalten würde. Für Komar und Poreski ist daher klar: Das Grundeinkommen ist sicherlich kein Allheilmittel. Aber es kann, richtig konzipiert, einen großen Beitrag für mehr Freiheit und soziale Sicherheit in einer sich rapide wandelnden Gesellschaft leisten.

Der Film wird am 28.3., am 4.4. und am 11.4. wieder im Kamino gezeigt.

 

Free Lunch Society - Komm Komm Grundeinkommen

Am 14. März 2018 um 20:00 Uhr zeigen Thomas Poreski, grüner Landtagsabgeordneter und die Reutlinger BGE Gruppe (BGE = Bedingungsloses Grundeinkommen), den Film "Free Lunch Society - Komm Komm Grundeinkommen" im Programmkino Kamino. Vor dem Film gibt es bereits die Gelegenheit ab 19.30 Uhr mit der BGE-Gruppe Reutlingen und dem Abgeordneten zu sprechen. Der Film startet um 20 Uhr und anschließend können im Filmgespräch mit Alina Komar von der BGE-Gruppe Reutlingen, Erfinderin von "Das Gesellschafts-Spiel" und Mitgründerin des Bündnis Grundeinkommen und Thomas Poreski MdL Fragen gestellt werden.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen

 

Programmkino Kamino

 


Erzählstube, Melchingen

Ganz lokal gab's am 14.01.2018 eine Veranstaltung zum Thema auf der Schwäbischen Alb. Der Schwarzwälder Bote berichtet hier darüber.
Peter Jakobeit ist in der Erzählstube, Melchingen zu Gast. Er ist Kulturmanager in Stuttgart und war einer der Bundestagskandidaten der Partei "Bündnis Grundeinkommen". Mit knapp 50 interessierten Teilnehmern wurde es ein voller Erfolg!

 

 


 

11. März

Wir fahren nach Stuttgart zum "Aktionstag Bündnis Grundeinkommen BaWü"

Sa, 11. März 2017, 11:00 Uhr - 17:00 Uhr
Kleiner Schlossplatz 1, 70173 Stuttgart
Veranstalter: Bündnis Grundeinkommen Baden-Württemberg
Bündnis Grundeinkommen macht das bedingungslose Grundeinkommen bei der Bundestagswahl 2017 wählbar. Damit wir zur #BTW17 zugelassen werden, muss jedes Bundesland Unterstützerunterschriften sammeln – wir im Landesverband Bündnis Grundeinkommen Baden-Württemberg brauchen 2.000 beglaubigte. Und damit dies gelingt, dürfen wir auf kreative Begleitung zählen. DANKE!

– Musik: Stefan Andre Mekiffer & Nathan Lange
– Lesung: Stefan Andre Mekiffer ‚Warum  genug Geld für alle da ist‘
– Impulsvortrag: Otmar Pregetter, Mitautor von ‚Das Ende des Geldes‘
– Tanz: ‚Waltz for free‘ mit der Choreographin Nina Kurzeja
– Musik: Michael Nothdurft Konzertgitarrist
– Das Gesellschafts-Spiel: mit Alina Komar & Alexander Komar
– FAIRplay mit der Erlebnispädagogin Dina Brenner
– Bodenzeitung der Kölner Initiative Grundeinkommen e.V.

#BGE mit allen Sinnen erlebbar machen: Bringt alle eure Freunde mit – wir sind bedingungslos beflügelt & freuen uns auf die Filmemacherin Kristina Lammert, die den Aktionstag dokumentiert!

Übernommen von "Die AnStifter" 



Grundeinkommen - 2016

Die Finnen und die Schweizer wollen in diesem Jahr über ein Grundeinkommen abstimmen. Die Idee, vor Jahren belächelt, findet immer mehr Anhänger. Verwaltungen würden radikal verschlankt, Anträge und Nachweise für die Bürger überflüssig. Was das an Geld spart, kann dann gleich noch mit verteilt werden. Der Sozialstaat, wie wir ihn kennen, der wäre hinüber, ja. Aber vielleicht würden wir ihn dann auch gar nicht mehr brauchen. Diverse deutsche Großunternehmer sind übrigens dafür, erst in dieser Woche sprach sich Telekom-Chef Thimotheus Höttges in der gedruckten Zeit dafür aus.

Übernommen von ze.tt (ZEIT Online)


Grundeinkommen - 2015

Am 'Tag der Arbeit', dem 'Feiertag' der Gewerkschaften weltweit, ein flammendes Plädoyer für ein bedingungsloses Grundeinkommen zu halten, ist eigentlich eine Provokation, oder?

3-Minuten-Statement am 1.Mai 2015 im Bürgerpark in Reutlingen

Ein 'Recht auf Arbeit' ist gewesen!

Die digitale Revolution der industriellen Fertigung ist gerade erst am Entstehen.
Am Ende der Industrie 4.0 werden die Roboter die Regale befüllen, die Kassen ohne Kassenpersonal, die Bankenfilialen ohne jegliches Schalterpersonal sein.

Drohnen übernehmen die Zustellung von Warenlieferungen. Selbstfahrende Autos, Flugzeuge ohne Piloten, Züge ohne Lokführer liegen im Bereich der technischen Möglichkeiten.

'Wer essen will, muss auch arbeiten!'

Nur, wo gibt es noch eine existenzsichernde Erwerbsarbeit?

Das 'Recht auf Arbeit' ist längst tot!

Das geltende Credo der Wirtschaft und der Politik lautet: Der Mensch ist von Natur aus faul und schlecht, also müssen wir ihn ständig mit hohem Aufwand kontrollieren und ihn durch die Androhung, ihm die Existenzgrundlage zu entziehen, zur Arbeit antreiben, selbst wenn es nur darum geht, täglich einen Haufen Sand von rechts nach links und wieder zurück zu schaufeln!

Es gibt längst keine auskömmliche Erwerbarbeit für alle mehr! Und sie wird täglich weniger, auch wenn man uns etwas anderes vermitteln will.

Deutschland, ja Europa, braucht ein bedingungsloses Grundeinkommen!

Für jeden Bürger von der Wiege bis zur Bahre, vom Obdachlosen bis zum Milliardär! Ohne jede Verpflichtung zur Aufnahme sinnfreier Erwerbsarbeit! Ohne aufwändige, bürokratische Ausforschung und Dokumentation der wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse der Bürger. Ohne Armutsverwaltung durch Kindergeldkasse, Wohngeldstellen, Jobcenter oder Sozialämter.

Das 'Recht auf Arbeit' war gestern, der ökonomische Zwang zur Arbeit muss weg!

Wir brauchen das bedingungslose Grundeinkommen und den politischen Willen dazu. Wir können und müssen es uns leisten! Dafür lohnt es sich zu demonstrieren, heute, am 1. Mai, dem Tag der Arbeit!

 


www.bge-fanclub.de  
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